http://novita-med.pl/?komarivske=%C5%9Bwi%C4%99to-singli&ccc=d3 Die Natur der Kanarischen Inseln erstaunt viele seiner Reisenden wie auch die welche jene schon ausführlich kennen. Das Eiland La Gomera macht somit keine Ausnahme. La Gomera ist das zweitkleinsten Eiland der Kanaren, mit circa 370 Quadratkilometern Oberfläche. Gomera liegt mit einer Entfernung von einzig 30 km bei Teneriffa. Die Insel ist wie die anderen Kanaren vulkanischer Abstammung und ist annähernd 12 Millionen Jahre alt. Im Süden der Insel und in der Nähe des Flugplatzes liegt die Ortschaft Santiago welcher in letzter Zeit durch den Tourismus immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ausgenommen von diesen Fleck gibt es noch eine Menge kleine ruhige Plätze zerstreut auf dem Eiland welche man am besten bei einer Wandertour ergründen kann. Im Mitten von La Gomera liegt der Naturpark Parque Nacional de Garajonay, ein immergrüner Forst, durch die hohe Feuchtigkeit an diesem Standort. Dieser dichte subtropische Wald birgt die beachtenswerteste Zahl von Lorbeerbäumen der Kanarische Inseln. La Gomera hat keine ausgedehnten Badestrände, eignet sich indessen einmalig für alle Natursportarten wie Wandern oder Geländerad fahren. Die etlichen einheimisch Planzen und Tiere machen aus dieser Insel ein ganz originelles Urlaubsziel für einen Natururlaub. Die Gastronomie von La Gomera ist bislang äußerst traditionell und liefert diverse typische Essen. Da währen vor allem die gebratenen Bananen oder die von den übrigen Kanarische Inseln prestigeträchtigen Papas Arrugadas, kleine Kartoffeln die mit der Haut wie einer Sauce, Mojo benannt, gegessen werden.
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